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Affenpocken geben Anlass zur Sorge: US-Präsident Joe Biden | Weltnachrichten


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Affenpocken geben Anlass zur Sorge: US-Präsident Joe Biden |  Weltnachrichten
2022-05-22 11:33:18
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Affenpocken-Ausbruch: Inmitten der weltweit zunehmenden Fälle des Affenpocken-Virus äußerte der Präsident der Vereinigten Staaten, Joe Biden, seine Besorgnis über die sich entwickelnde Erkrankung und sagte, dass die seltenen Virusfälle, die in Europa und den Vereinigten Staaten schnell auftreten, Anlass zur Sorge geben, berichtete PTI. Dies ist Bidens erster öffentlicher Kommentar zu Monkeypox, in dem er sagte, wenn es in das Stadium einer schnellen Ausbreitung übergeht, wird dies folgenreich sein. Laut WHO gibt es derzeit weltweit 92 bestätigte Fälle von Affenpocken, die sich auf 12 Länder verteilen.

Bidens Kommentare kamen, als der Präsident von den Reportern der Osan Air Base in Südkorea nach der Krankheit gefragt wurde, wo er Truppen besuchte, bevor er nach Japan aufbrach, um seine erste Reise nach Asien als Präsident fortzusetzen.

“Sie haben mir noch nicht das Ausmaß der Exposition mitgeteilt, aber es ist etwas, worüber sich jeder Sorgen machen sollte”, sagte Biden und fügte hinzu, dass daran gearbeitet werde, festzustellen, welcher Impfstoff wirksam sein könnte.

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Unterdessen warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Samstag davor, dass es mehr Fälle von Affenpocken geben wird, da sie die Überwachung in Ländern ausweitet, in denen die Krankheit normalerweise nicht vorkommt. Es fügte hinzu, dass es in den kommenden Tagen weitere Leitlinien und Empfehlungen für Länder zur Eindämmung der Ausbreitung von Affenpocken geben werde.

„Die Situation entwickelt sich weiter und die WHO erwartet, dass mehr Fälle von Affenpocken identifiziert werden, wenn die Überwachung in nicht-endemischen Ländern ausgeweitet wird“, sagte die globale Gesundheitsbehörde.

Können Affenpocken zu einem weiteren Covid-19 werden?

Laut Gesundheitsexperten sind die Chancen, dass Affenpocken zu einer weiteren Pandemie werden, sehr gering. Ein hochrangiger Beamter der US-Regierung sagte, es scheine derzeit „ein geringes Risiko“ für die breite Öffentlichkeit zu bestehen.

Fabian Leendertz, Forscher am Robert-Koch-Institut in Deutschland, beschrieb den Ausbruch als Epidemie.

Was sind Affenpocken?

Affenpocken sind normalerweise eine selbstlimitierende Krankheit mit Symptomen, die zwei bis vier Wochen anhalten. Das Virus wird durch engen Kontakt mit Läsionen, Körperflüssigkeiten, Atemtröpfchen und kontaminierten Materialien wie Bettwäsche von einer Person auf eine andere übertragen.

Laut WHO manifestieren sich Affenpocken beim Menschen typischerweise mit Fieber, Hautausschlägen und geschwollenen Lymphknoten und können zu einer Reihe von medizinischen Komplikationen führen.

Es kann auch eine schwere Form annehmen, wobei die WHO sagt, dass die Sterblichkeitsrate in letzter Zeit bei etwa 3-6 Prozent lag.

(Mit PTI-Eingängen)


Quelle: zeenews.india.com


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  • Mehr zu Weltnachrichten Und also war zumindest etwas (den bösen Weltnachrichten zum Trotz) wieder gut. [Süddeutsche Zeitung, 03.03.2001] Ich blättere in Mitten der Weltstadt Times und suche mir zwischen den Werbemeldungen die Weltnachrichten gemeinsam. [Die Zeit, 17.02.1997, Nr. 07] Sie haftet auf dem aktuellen Stand Weltnachrichten auf, gestaltet sie für Kinder und präsentiert sie ins Netz. [Der Tagesspiegel, 16.12.1999] Bevor ich Sie den Weltnachrichten überlasse, reden Sie dazu? [Die Zeit, 21.11.1980, Nr. 48] Gesendet sein Weltnachrichten, Nachrichten der örtlichen Stratokratie und der Stadtverwaltung. [o. A.: 1945. In: Overresch, Manfred u. Saal, Friedrich Wilhelm (Hgg.) Deutschsprachige Anekdote von Tag zu Tag 1918-1949, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1986], S. 28101]

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